Das sagen unsere Patientinnen und Patienten
Die Pflege war während des ganzen Aufenthalts vorbildlich! Sie waren immer freundlich und verständnisvoll, auch wenn ab und zu Kritik kam, da die Pflege ja die Schnittstelle von fast allen Anliegen ist. Danke, dass ihr meinen Aufenthalt hier so angenehm gestaltet habt.
Patient S.T., B3, 2023
Die Diagnostik ist ein eingespieltes Team und sehr effizient. Da sitzt jeder Handgriff.
Patient, R.L., A2, 2023
Besonders hervorheben möchte ich die Küche; da wird mit viel Engagement und Liebe gekocht. Das war grandios.
Patient M.H., A2, 2024
Der Standort ist einmalig.
Patient W.W., A2, 2024
Ich habe viel gelernt und fühlte mich sehr wohl in der Klinik!
Patientin R.Z, A1, 2023

Wiederkäuen statt Motorengeheul

Walliser Landschafe pflegen die 18 Hektaren Wald- und Landwirtschaftsflächen der Barmelweid. Die weidenden Tiere machen Rasenmäher und Motorsense überflüssig.

Das Walliser Landschaf ist genügsam und für eine extensive Haltung besonders geeignet. Dies macht es interessant für die Landschaftspflege, denn es kommt auch mit bescheidenem Futter gut aus. So frisst es beispielsweise reifes, überständiges Gras, wie es auf den Mager- und Waldweiden der Barmelweid vorkommt. Aus der eher groben Wolle wurden früher Kleider hergestellt. Heute findet die Wolle als natürliches Isoliermaterial Verwendung.

Wer ist die Schönste im Land?

Das Walliser Landschaf stammt ursprünglich aus dem Wallis. Es diente der Selbstversorgung. Nicht nur der Fleischzuwachs, sondern auch das schöne Aussehen wurden bei der Zucht geschätzt. In den 1980er-Jahren stand die Rasse jedoch kurz vor dem Aussterben. Die Stiftung ProSpecieRara fand bei Züchterinnen und Züchtern noch letzte lebende Vertreter dieser urtümlichen Rasse und startete ein Projekt zu deren Rettung und Erhaltung. Heute weiden wieder Herden auch im westlichen Mittelland, in den Berner Alpen, im Welschland und hier auf der Barmelweid. www.prospecierara.ch

Ist der Bock der Chef?

Besuchen Sie die Walliser Landschafe auf dem Gelände der Barmelweid. Nehmen Sie sich etwas Zeit und beobachten Sie das Verhalten der Tiere. Erkennen Sie die Rangordnung in der Herde? Ist der Bock wirklich der Chef? Es kann gut sein, dass Sie den Betreuer der Tiere antreffen. Ihm können Sie Fragen stellen, wenn Sie mehr erfahren möchten.