Psychosomatische Medizin – die Sprache der Körpers
Traumatische Erfahrungen können im Organismus Spuren hinterlassen. Die Psychosomatische Medizin bietet hier Hilfe an.
«Psychosomatik» leitet sich aus dem altgriechischen «Psyche» für Atem und Seele und «Soma» für Körper, Leib und Leben ab. Die medizinische Forschung hat es möglich gemacht, diese bereits seit der Antike vermuteten Zusammenhänge wissenschaftlich zu belegen. Stress und psychische Belastungen führen durch die Ausschüttung von Stresshormonen zu körperlichen Veränderungen wie Herzklopfen, Zittern oder Druck auf der Brust. Traumatische Erfahrungen können im Organismus also Spuren hinterlassen.
Ob solche Spuren überwunden werden können oder sich als Störungen «einnisten», hängt von individuellen Faktoren, aber auch der Schwere und Dauer einer traumatischen Erfahrung ab. Die Psychosomatische Medizin bietet hier Hilfe an.
- Referat, Gespräch mit Betroffenen und Diskussion
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Corona: Zugang
Teilnehmende müssen geimpft, genesen oder getestet
sein und dies mit dem Covid-Zertifikat nachweisen können. Im Gebäude und Saal gilt Maskenpflicht.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Die ist eine Veranstaltung im Rahmen der Aktionstage Psychische Gesundheit des Kantons Aargau